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Hey liebe Community,
ich bin gestern über etwas sehr Spannendes gestolpert. Nämlich Garuda Linux. Eine weitere Desktop Umgebung für Arch Linux. Also ein Arch Derivat.
Über diese möchte ich euch heute berichten.

Anders mal Manjaro, welches sich auf Programmierung spezialisiert hat, setzt Garuda auf effektives Gaming und Performance. Dies hoffen die Entwickler durch den aktuellsten Beitrebssystem Kernel [Linux-tkg] & den neusten Grafiktreibern wie NVIDIA 450.66 (?), Mesa 20.1.6 (?) [Sind die Versionen, die bei mir auf meinem Manjaro System installiert werden können] und einem schnellen Unterbau auf Basis eines Rolling Releases zu erreichen.

Das Design des System errinnert sehr an eine MacOS ähnliche Umgebung, was jedoch bei vielen Desktop Environments der Fall ist.
Durch das Selbstentwickelte "Garuda Gamer" ist es dem Nutzer möglich, alle auf Linux notwendigen Programme zu installieren, welche auf Linux zum Zocken notwendig sind.
Ein weiterer Punkt ist, dass Garuda sehr Nutzerfreundlich sein soll - Denn es wird Micro als standardmäßiger, terminalbasierter Texteditor verwendet, der einfach zu bedienen und intuitiv sein soll & gleichzeitig die Funktionen moderner Terminals nutzt. Zudem bietet Garuda Linux GUI-Tools zum sofortigen Verwalten von Systemeinstellungen, um den Start zu erleichtern.
Selbstverständlich ist auch noch zu erwähnen kostenlos ist & auch kostenlos bleiben wird.
Da Garuda viel auf Leistung setzt, sollten wir uns dies genauer angucken:
Durch eine Kniffe bei der Programmierung, wurde einiges an Performance rausgeholt.
Erhöhte Leistung bei Eingabe & Ausgabe
Automatische CPU Frequenz Anpassung, abhängig von Datenlast
ZRAM wird standardmäßig verwendet
Nohang, wird zur Prävention von "Out of Memory" verwendet
Ananicy, wird zur Optimalen Lastskalierung auf dem System benutzt
Ich würde das System liebend gerne testen, jedoch will ich derzeit nicht mein Manjaro System, welches auf dem HONOR MagicBook Pro läuft, plattmachen, da ich da einige relativ wichtige Projekte drauf laufen hab. Dennoch würde es mich freuen, sollte es jemand getestet haben, hier davon zu berichten, da ich es definitiv in Anbetracht ziehe mein Windows System, welches ich auschließlich zum Zocken verwende, damit auszutauschen. Wer sich weiter informieren möchte kann dies hier tun: https://garudalinux.org/

Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen.
Über Kommentare & Anmerkungen würde ich mich sehr freuen!
Wie immer wünsche ich euch einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen, euer Techie ausm GeekLab,
Maxim.
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Hey liebe Community,
ich bin gestern über etwas sehr Spannendes gestolpert. Nämlich Garuda Linux. Eine weitere Desktop Umgebung für Arch Linux. Also ein Arch Derivat.
Über diese möchte ich euch heute berichten.
Anders mal Manjaro, welches sich auf Programmierung spezialisiert hat, setzt Garuda auf effektives Gaming und Performance. Dies hoffen die Entwickler durch den aktuellsten Beitrebssystem Kernel [Linux-tkg] & den neusten Grafiktreibern wie NVIDIA 450.66 (?), Mesa 20.1.6 (?) [Sind die Versionen, die bei mir auf meinem Manjaro System installiert werden können] und einem schnellen Unterbau auf Basis eines Rolling Releases zu erreichen.
Das Design des System errinnert sehr an eine MacOS ähnliche Umgebung, was jedoch bei vielen Desktop Environments der Fall ist.
Durch das Selbstentwickelte "Garuda Gamer" ist es dem Nutzer möglich, alle auf Linux notwendigen Programme zu installieren, welche auf Linux zum Zocken notwendig sind.
Ein weiterer Punkt ist, dass Garuda sehr Nutzerfreundlich sein soll - Denn es wird Micro als standardmäßiger, terminalbasierter Texteditor verwendet, der einfach zu bedienen und intuitiv sein soll & gleichzeitig die Funktionen moderner Terminals nutzt. Zudem bietet Garuda Linux GUI-Tools zum sofortigen Verwalten von Systemeinstellungen, um den Start zu erleichtern.
Selbstverständlich ist auch noch zu erwähnen kostenlos ist & auch kostenlos bleiben wird.
Da Garuda viel auf Leistung setzt, sollten wir uns dies genauer angucken:
Durch eine Kniffe bei der Programmierung, wurde einiges an Performance rausgeholt.
Erhöhte Leistung bei Eingabe & Ausgabe
Automatische CPU Frequenz Anpassung, abhängig von Datenlast
ZRAM wird standardmäßig verwendet
Nohang, wird zur Prävention von "Out of Memory" verwendet
Ananicy, wird zur Optimalen Lastskalierung auf dem System benutzt
Ich würde das System liebend gerne testen, jedoch will ich derzeit nicht mein Manjaro System, welches auf dem HONOR MagicBook Pro läuft, plattmachen, da ich da einige relativ wichtige Projekte drauf laufen hab. Dennoch würde es mich freuen, sollte es jemand getestet haben, hier davon zu berichten, da ich es definitiv in Anbetracht ziehe mein Windows System, welches ich auschließlich zum Zocken verwende, damit auszutauschen. Wer sich weiter informieren möchte kann dies hier tun: https://garudalinux.org/
Ich hoffe euch hat der Beitrag gefallen.
Über Kommentare & Anmerkungen würde ich mich sehr freuen!
Wie immer wünsche ich euch einen schönen Tag.
Mit freundlichen Grüßen, euer Techie ausm GeekLab,
Maxim.